Liebe Freunde des Jazz in Hof, liebes Publikum, liebe Musikfreunde und -förderer,
die Konzertreihe der Hof Jazz Nights ist zu Ende.
Dank des Engagements und der Unterstützung vieler Menschen kann ich sagen, dass wir einen großen Erfolg erzielt haben – insbesondere zufriedener Musiker auf der Bühne und deren Gefühl von Energie, die in jedem Konzert verstömt wurde.
Gleiches empfand ich auch bei den Menschen, die mit mir hinter den Kulissen für unser Projekt gearbeitet haben und vor allem auch bei Ihnen, liebes Publikum.
Wenn ich mich erinnere, spüre ich neue Kraft und Motivation, werde aber auch immer wieder zum Nachdenken angeregt. Ich bin nun überzeugt davon, dass die Stadt Hof von solchen hochkarätigen und außergewöhnlichen Künstlerpersönlichkeiten profitiert, dass der Jazz hier auch gewollt wenn nicht sogar gebraucht wird.
Jedes dieser einzigartigen Konzerte präsentierte einen völlig anderen Stil. Es war wie eine Art Reise durch das Land des Jazz und doch auch so viel mehr: Jazz, Blues, Funk, Reggae, Hip Hop, Latin Music bis hin zu Filmmusik und Klassik wurden den Gästen wie angekündigt präsentiert.
Aber ich bin davon überzeugt, dass es letztlich garnicht darauf ankam, denn Musik lässt sich meiner Meinung nach nur in zwei Arten einteilen: gut und schlecht. Der Anblick glücklicher Gesichter, das Händeschütteln und die Bewunderung der Gäste für die Kunstfertigkeit der Musiker sprechen da für sich.
Ich möchte mich hiermit für all die kleinen Gesten und Hilfen bei Ihnen bedanken, angefangen bei den Menschen, die die Konzerte vorbereiteten und vor Ort für uns da waren. Gastgeber und Techniker, Menschen im Ausschank und bei der Logistik - vom Licht der Bühne bis zur Kerze an Ihrem Tisch.
Unser Dank gilt aber auch allen Medien, durch die Sie als Zuhörer von unseren Konzerten erfahren haben. Jeder Satz, jedes Wort oder Bild, ja jeder Buchstabe versetzte uns in die Lage, ein kleines Wunder zu bewirken!
Es ist auch den Medien zu verdanken, dass unsere Ideen verwirklicht werden konnten. Und ein großer Dank geht vor allem auch an die nicht selten befreundeten Musiker, die alle Teil meines Projektes waren und ohne die eine solche Vision nielmals hätte verwirklicht werden können.
Danken möchte ich auch den Menschen, die mich mit ihren Worten und Taten aufgemuntert und unterstützt haben, dieses einzigartige Konzertprojekt und damit auch den Jazz in meinen und Ihren Bewusstsein zu verankern.
Kultur ist auch ein Auftrag. Dabei hoffe ich sehr, Sie hatten genauso viel Spaß wie wir. Es war eine große Herausforderung, aber der Einsatz jedes Einzelnen und die Ergebnisse unserer Arbeit haben sich gelohnt.
Wir werden versuchen, einige Ausschnitte von den Abenden zu veröffentlichen, falls Sie die Konzerte nicht besuchen konnten oder nochmal Lust darauf haben.
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Also bis nächstes Jahr!
Ihr Slawek Dudar
Künstlerischer Leiter der HofJazzNights